Dienstag d. 13. März 2018

Willkommen in Leipzig!

Am Stand der Arno Schmidt Stiftung freuen sich Friedrich Forssman und Susanne Fischer auf interessierte Besucher.
Von Donnerstag, den 15.3., bis Sonntag, den 18.3., jeweils von 10 bis 18 Uhr.
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Mittwoch d. 28. Februar 2018

Tagebuch 1948/49

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Frisch eingetroffen: Tagebuch 1948/1949. Das erste Nachkriegstagebuch von Alice Schmidt, in dem sie über Arno Schmidts frühe Schriftstellerjahre schreibt.

Montag d. 19. Februar 2018

Neuer Prospekt mit neuem Plakat

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Anläßlich unser anstehenden Neuerscheinungen gibt es auch einen neuen Prospekt mit eingelegtem Plakat. Ab morgen im Buchhandel oder auch direkt über uns zu beziehen.

Mittwoch d. 31. Januar 2018

Personalwechsel

Bernd Rauschenbach, der langjährige geschäftsführende Vorstand der Arno Schmidt Stiftung in Bargfeld, tritt am 1.2.2018 in den regulären Ruhestand, wird aber der Stiftung weiterhin u.a. als Editor und Rezitator zur Verfügung stehen. Seine Nachfolgerin ist Susanne Fischer, die bereits seit 2001 Geschäftsführerin ist. Ihre wissenschaftliche Mitarbeiterin wird ab September 2018 Michaela Nowotnick von der Berliner Humboldt-Universität sein. Ebenfalls am 1.2. tritt Petra Satow-Rauschenbach in den regulären Ruhestand, zuständig u.a. für das Zeitungs- und Fotoarchiv der Stiftung, sowie für Führungen durch das Schmidt'sche Haus. Ihre Nachfolgerin ist Nina Wittemer.


Donnerstag d. 18. Januar 2018

Arno-Schmidt-Stipendium für Georg Klein

Der Schriftsteller Georg Klein erhält das Autoren-Stipendium der Arno Schmidt Stiftung 2018/2019. Klein, Jahrgang 1953, veröffentlichte mehrere fantastische Romane, zuletzt »Die Zukunft des Mars« (2013). Außerdem schreibt er Erzählungen und Essays. Im Frühjahr erscheint sein neuer Roman »Miakro«.
In Kleins fiktionaler Prosa finden sich immer wieder die Spuren einer fruchtbaren und intensiven Auseinandersetzung mit dem Werk Schmidts. Klein malt in seinen Texten die Zukunft der menschlichen Gesellschaft mit humaner Skepsis und versäumt es dabei nie, auch die Positionen und Diagnosen seiner Erzähler zu hinterfragen.
Georg Klein, dem 2012 der niedersächsische Staatspreis verliehen wurde, lebt mit seiner Familie in Ostfriesland. Das Stipendium ging aus dem von 1982 bis 1988 vergebenen Arno Schmidt Preis hervor, den Karlheinz Deschner, Wolfgang Koeppen, Hans Wollschläger und Peter Rühmkorf erhielten. Es ist insgesamt mit 48000 Euro dotiert.

Donnerstag d. 4. Januar 2018

Gelehrtenrepublik auf Tschechisch

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Soeben erschienen in der Übersetzung von Michaela Jacobsenová: Arno Schmidts »Gelehrtenrepublik« auf Tschechisch.

Mittwoch d. 20. Dezember 2017

Weihnachten

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»Gégn das weihnachtliche Baum=Mordn!« waren die Naturfreunde Arno und Alice Schmidt. So beschränkten sie sich auf eine kleine Weihnachtsdekoration, die im Bargfelder Archiv überdauert hat.

Dienstag d. 28. November 2017

Wieland wohlfeil

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Aus unserem Lager verkaufen wir diese vier Wieland-Bände, herausgegeben von Jan Philipp Reemtsma und Hans und Johanna Radspieler als Paket für 45 Euro (inklusive Versand).
Einzelbände kosten 11 (»Menander und Glycerion«, »Der neue Amadis«) und 17 Euro (»Aristipp«, »Don Sylvio«, inkl. Versand).
Bestellungen an:

Freitag d. 24. November 2017

Portugiesisch

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Wir freuen uns über eine neue Sprache für Arno Schmidt! Soeben erschienen: »Leviathan« und »Schwarze Spiegel« auf Portugiesisch. Übersetzung: Mario Gomes.

Montag d. 9. Oktober 2017

neuer Eintrag

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»Mir fiel ebm uff, daß die Häuser, in den’n ich so im Laufe meines Lebms gewohnt habe, grundsätzlich 10=12 Jahre nachdem ich raus war, ›abgebrochn‹ wordn sind: zerbombt, demoliert, abgetragn – gleichsam, als solle meiner Erdntage Spur prinzip’jell verlöscht werdn – wunderliches Kismet.« (Arno Schmidt, Abend mit Goldrand)
Im Bild der Cordinger Mühlenhof (Foto von 1981).


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